• 10.01.08, 20 - 22 Uhr
    Füramoos
  • klar, 0° bis 4°
    Seeing: gut

Nachdem Umbau meines Teleskops und der ersten kurzen Beobachtungsnacht stand nun auch der südliche Nachthimmel auf dem Plan. Dazu habe ich mich mit Hans-Jürgen Merk in Füramoos getroffen

Als erstes habe ich einen Blick auf den Mars gewagt. Leider ließ das schlechte Seeing keine gute Beobachtung zu. Dagegen konnte man gut Nebel und Galaxien beobachten. So war mein erstes Ziel M 42, der große Orionnebel. Dabei konnte man mit meinem 35 mm Eudiaskopischen Okular die vier Trapezsterne im Zentrum optimal trennen. Auch konnte man im Nebel die feinen Strukturen gut erkennen.

Als nächstes kam M 31, die Andromeda-Galaxie dran. Sie war groß und seine Ausdehnung war gut zu erkennen.
Jetzt war M 33, die Triangilumglaxie dran, bei der man gut die Spiralarme erkennen konnte, die ich mit dem dem Baader-UHCS-Filter noch verstärken.
Nun kamen die offenen Sterhaufen im Fuhrmann dran, M 36, 37, 38. Hier honnte ich gut die Verbesserungen und die Justage meines SC8 prüfen.

Hans-Jügen hatte auch seinen neuen 16-Zoll Dobson mitgebracht. Beeindruckende Details gegenüber meinem SC8.